Gemeinsam mit Ulrich Pammer, unserem Betreuer der „Bewegten Klasse“, durften die Kinder der 2. und 3. Klasse einen ganz besonderen Vormittag erleben. Bereits in der Vorwoche erarbeiteten die SchülerInnen in Kleingruppen Plakate, zeichneten Entwürfe und planten, welche Materialien und Utensilien sie auch von zu Hause für ihre Stationen bei der „Spielestadt“ mitbringen könnten. Am Montag vor den Ferien war es dann so weit. Jede Gruppe erhielt eine gewisse Anzahl an Bohnen als „Startkapital“, für die sie im Turnsaal Geräte für die eigene Station kaufen konnte. Es war schön zu beobachten, wie kreativ und engagiert die Kinder bei der Sache waren. So gab es zum Beispiel verschiedene Fitnesscenter, ein Tattoo-Studio, einen Streichelzoo, Voltigieren und Reiten, einen Flughafen, Minigolf- und Fußballangebote und sogar eine Arztpraxis. Die SchülerInnen besuchten die unterschiedlichen Stationen und bezahlten dafür mit „Bohnen“. Im Gegenzug machten sie Einnahmen, wenn jemand ihre Station besuchte. Die SchülerInnen hätten bestimmt noch einige Zeit länger in der „Spielestadt“ verbringen können und auch für uns Lehrkräfte war es ein sehr interessanter und informativer Vormittag.















